Astrid von Weittenhiller

Warum haben wir das Gefühl, dass wir nicht dazu gehören? 

Wenn wir gerne dazu gehören möchten und uns fragen, wie wir unseren Platz, unsere Gruppe finden können, gehen wir falsch ran.
Hier findest du den einen Tipp, der alles verändert.

Wir wollen unbedingt dazu gehören

Im Moment höre ich unglaublich viele Interviews mit Menschen, die ausgegrenzt werden, weil sie anders sind. Schwarz, Latina, First Nation, Lbgtqia, Frauen.

Jede beschreibt andere Dinge, die sie erlebt hat. Und ich gehe jetzt nicht auf das Thema Rassismus ein. Dazu fühle ich mich (noch) nicht berufen. Doch ein Thema gibt es, das mich unglaublich berührt:

Belonging = dazu gehören, wo hingehören.
Das Recht auf einen Platz – sei es körperlich oder emotional.

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Wir halten uns selbst zurück

Mir ist klargeworden, dass das ein Thema ist, mit dem ich mich sehr lange beschäftigt habe. Mir ist aufgefallen, dass das bei vielen meiner Kundinnen ein Thema ist.

  • Sie streben nach Erfolg, um gesehen und anerkannt zu werden.
  • Sie wünschen sich ein Kind, eine Familie als ihre Gemeinschaft.
  • Sie wollen auch in der zweiten Lebenshälfte noch als Frau gesehen werden.
  • Sie wollen gefallen und verleugnen sich selbst, um dazuzugehören.
  • Sie zeigen nicht, was in ihnen steckt.

Wir fühlen uns nicht gut genug

In meiner Arbeit mit dem Hochstapler Phänomen traf ich unglaublich talentierte Frauen, die dachten, sie wären nicht gut genug. Sie hätten den Platz an der Uni, in der Wissenschaft oder dem Unternehmen nicht verdient. Sie fühlten sich falsch. Fehl am Platz.

Nicht dazu gehörend.

Die Ursache ist die gleiche wie bei jeder Emotion: Unsere Gedanken über uns und die Welt.

In diesem Fall sind es Gedanken, die uns nicht guttun.
Es sind Gedanken, denen wir alleine nur schwer auf die Spur kommen.

Sie wirken so real. So wahr.

Es stimmt, aber...

Es stimmt doch, dass andere besser, schöner, jünger, gesünder, reicher sind.
Es stimmt doch, dass wir weiter, sicherer, erfahrener, mehr eingebunden, souveräner sein sollten.

Wir vergleichen. Wir erschaffen eine Norm, der wir nicht genügen.
Diese Gedanken bewirken, dass wir uns selbst aus der Gemeinschaft stellen.

Wir werden nicht nur ausgegrenzt. Wie grenzen uns zusätzlich selbst aus.

Ich weiß, dass es Mobbing, Rassismus, Blockwarte gibt.

Doch ganz oft liegt es nicht an diesen Dingen, dass wir uns ausgegrenzt fühlen.
Es liegt an uns selbst.

Dazu gehören: Loslassen wäre so einfach, wenn man nicht das, was man loslassen soll, doch lieber festhalten will. Klaus Seibold • Design by Astrid von Weittenhiller

Es ist nicht schön

Ich wollte das nicht hören.
Ich wollte nicht meinen Anteil daran sehen, dass ich mich nicht dazugehörig fühle.

Es ist schmerzhaft, wenn wir unser Selbstbild aufgeben. Sogar, wenn es uns behindert.

Daher bin ich so froh, dass es niemand alleine schaffen muss. Ein gut ausgebildeter Lifecoach, so wie ich es bin, hilft dabei.

Ich zeige dir, wo dein Denken dich behindert. Gemeinsam finden wir heraus, was wahr ist und was nur eine vertraute Geschichte. Wir finden ein besseres Gefühl.

Du kannst dazu gehören

Du kannst dazu gehören.

Dazugehören ist das Ergebnis, wenn du dich mit anderen verbunden fühlst.

Und niemand kann dir dieses Gefühl geben oder nehmen.

Du alleine bestimmst, dass du dazu gehörst. Fühle dich verbunden – weil du das möchtest.

Zuerst erschaffen wir innerlich die Verbindung. Dann entsteht die Gemeinschaft, dein Platz.

Ich werde so oft gefragt, wie man einen Freundeskreis aufbaut. Das sind dann Menschen, die darauf hoffen, dass jemand auf sie zukommt. Sie warten ab.

Sie wollten zuerst dazugehören, damit sie sich dann verbunden fühlen können.

Die gute Nachricht

Doch so funktioniert es nicht. Es geht genau anders herum:

Wir fühlen uns verbunden, dann gehören wir dazu.

Und das ist die gute Nachricht. Denn ob wir uns verbunden fühlen oder nicht, liegt an uns.
Es liegt daran, wie wir über uns denken.

Du gehörst dazu.

Aber nur, wenn du dich aktiv dafür entscheidest und dich mit anderen verbindest.

Verbinde dich

  • mit Fremden auf der Straße,
  • den Leuten im Büro,
  • den Leuten in der Schlange hinter dir.

Verbinde dich mit dir.

Wenn du mehr über mich und meine Arbeit als Lifecoach erfahren möchtest, schau dir meine Seite mit den Angeboten an und vereinbare einen Termin, damit wir uns kennenlernen können.

Ich freue mich auf dich.

Zum Weiterlesen...

Astrid ist Lifecoach mit einer Mission für Frauen, die ungewollt ohne Kind sind:

Sie möchte 10.000 von ihnen Mut machen und inspirieren. Damit sie zur Entdeckerin ihres neuen Lebens nach dem unerfüllten Kinderwunsch werden und sich das erfüllte Leben erschaffen, das schon die ganze Zeit auf sie wartet.

Privat findest du Astrid oft draußen beim Wandern, Trekking oder Spazieren - immer auf der Suche nach spannenden Bildern und Geschichten.

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